Warum ich der Nimmersatt bin …

Schon in jungen Jahren konnte ich meinen Hunger nach Wissen nicht stillen. Auf der Suche nach Futter krabble ich mit meinen zahlreichen Füßen unentwegt auf und ab. Sobald ich Herausforderungen erblicke, lasse ich allerdings nicht mehr los und beiße mich mit meinen kräftigen Mandibeln durch. Still und leise sitz' ich dann auf meinem Ast und wenn ich mich durch besonders schwierige Probleme fresse, kann man manchmal auch ein leises „Schmatz“-Geräusch vernehmen.
Mein elongiertes Herz schlägt besonders für die Fotografie und der Bildbearbeitung. Aber ich betrachte jede neue Aufgabe als weitere geistige Nahrung. Meine persönliche Entwicklung kommt einer MEEHtamorphose gleich. Eines Tages werde ich sogar von Projekt zu Projekt fliegen können!